HC Sochi - Lokomotiv Yaroslavl 2:1

Ein sehr unauffälliges Spiel mit wenigen offensiven Akzenten und ruhiger Halle. Alles in allem wäre hier eine Punkteteilung durch aus Leistungsgenrecht gewesen.

Dinamo Minsk - Dinamo Riga 4:0

Mann hätte auch die lettische Nationalmahnschaft auf Seiten der Riga hinstellen können und es wäre kein unterschied gewesen. So sind dann auch die ersten zwei Tore nach zwei schön vorgetragenen Kontern gefallen. Im ersten Abschnitt war das Spiel sehr Taktische geprägt und im zweiten Drittel ging es dann etwas Spielerischer zu der Höhepunkt war der no look Pass zum eins zu null für Riga. Endstand 4:0 ein Spiel für Taktiker und nix für offensiv Strategen

Sehr unterstützenswert die Aktion des SERC:

Villingen-Schwenningen Nicht jeder zeigt sich tolerant

Schwarzwälder-Bote, 28.08.2015 18:22 Uhr

Einige Eishockeyfans üben auf Facebook Kritik an dem Vorhaben der Wild Wings, 100 Flüchtlinge zum Spiel gegen den Kooperationspartner Freiburg in die Helios-Arena einzuladen. Foto: Eibner

Von Mareike Bloss

VS-Schwenningen. Die Aktion der Wild Wings, rund 100 Asylbewerber, die derzeit in verschiedenen Unterkünften in VS untergebracht sind, zum Eishockeyspiel am kommenden Sonntag gegen den Kooperationspartner Freiburg in die Helios-Arena einzuladen, hat in den sozialen Medien breite Wellen geschlagen.

Während auf der Facebook-Seite des Eishockey-Vereins der Zuspruch vieler Fans, die die Aktion als "ganz tolle Sache", die wiederholt werden müsse, bezeichnen, groß ist, gibt es jedoch auch Stimmen, die sich mit "rechtem Gedankengut und hohler Hetze" gegen die Aktion aussprechen. Wie auf der Wild Wings-Facebook-Seite zu lesen ist, habe der Verein diese Kommentare mittlerweile gelöscht.

Auf der neu erstellten Facebook-Seite "Nein zum Heim Schwarzwald-Baar-Heuberg", einer stark rechts gerichteten Seite mit Sbh-Gida-Anhängern, ist sogar zu lesen, dass drei langjährige Wild Wings-Anhänger aufgrund der Aktion ihre Dauerkarten zurückgegeben hätten, Begründung: "Wir sehen es nicht ein, dass die Fans ausgetauscht werden. Wir raten jedem, sich uns anzuschließen. Unser Geld haben sie immer gerne genommen."
Wild Wings-Geschäftsstellen-Leiter Oliver Bauer hat von Dauerkarten-Kündigungen bisher nichts mitbekommen. "Diejenigen, die sich nicht an solch einer Aktion beteiligen wollen und diesen Weg nicht mitgehen wollen, die nehmen wir auch nicht mit. Das ist jedermanns freie Entscheidung", meint Bauer.
Dem Verein sei klar gewesen – das hätten die politischen Diskussionen in der nahen Vergangenheit vorahnen lassen – dass die Aktion auf unterschiedliche Reaktionen und auf "Stammtisch-Parolen" stoßen werde. Trotzdem zeigt sich der Geschäftsstellen-Leiter erfreut, dass die Resonanz unterm Strich aber eindeutig positiv sei – sogar ligaweit.
"Wir hoffen, dass wir mit einem guten Beispiel vorangehen können. Wir sind eine große Eishockey-Familie, dafür stehen die Wild Wings. Und jeder ist bei uns willkommen, egal wo er herkommt", so Oliver Bauer.
Das Wild Wings-Spiel gegen den EHC Freiburg beginnt am Sonntag um 14.30 Uhr, ab 17.30 Uhr findet auf der Möglingshöhe die große Saison-Eröffnungsfeier statt. Eine Autogrammstunde sowie Spiele zwischen Fans und Mannschaft sollen dabei unter anderem einen bunten Rahmen bilden.

Quelle: http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.villingen-schwenningen-nicht-jeder-zeigt-sich-tolerant.4e19d290-2a79-48df-b399-165654d48ab4.html

Düssedorfer gegen Füssen Meisterschaftsfinale 2030

Campino begeistert vom Füssener Eishockey-Trikot

28. August 2015

Aufbruchstimmung beim Eissportverein Füssen

Die Halle kochte, der Applaus war überwältigend: Campino, Sänger der deutschen Kultband Die Toten Hosen, begeisterte am 12. August tausende Fans in Kempten. Den Auftritt nutzte Uli Hiemer, Wirtschaftsbeirat des neu gegründeten Eissportvereins Füssen, Die Toten Hosen und Campino wieder zu treffen, über alte Zeiten zu sprechen und einen Blick in die Zukunft zu werfen. Die Beiden verbindet seit der aktiven Zeit Hiemers in Düsseldorf eine langjährige Freundschaft. Vollkommen beeindruckt vom Neuanfang beim Eissportverein Füssen ließ sich Campino nicht lang bitten und wurde selbst Mitglied beim EVF. Doch damit nicht genug: Der Frontmann der Toten Hosen und fanatische Eishockey-Fan zeigte sich besonders angetan vom neuen Trikot des Eissportvereins Füssen, dass ihm Uli Hiemer überreichte. Mit dem Trikot trat er beim Konzert auf die Bühne und spielte vor mehr als 8.000 Fans einen doppeldeutigen Klassiker: Steh auf, wenn Du am Boden bist. Diesen Song widmete Campino unter tosendem Applaus dem Eissportverein Füssen und dem begonnenen Neuanfang. Uli Hiemer kommentierte die Aktion wie folgt: „Ein tolles Gefühl, dass uns Campino, der mit seiner DEG durch schwere Zeiten gegangen ist, in dieser Form unterstützt. Ich freue mich sehr über den Neuanfang, den wir angeschoben haben und die Aufbruchsstimmung ist überall greifbar. Wir müssen jetzt unsere Aufgaben erledigen und unseren Traditionsverein neu für die Zukunft aufstellen.“
Text · Bild: pm

Wien - Krefeld 2:3 n.P

Ich konnte leider dieses Wochenende keine Spiele Live im Stadion verfolgen da ich noch krank bin aber dank Livestream konnte ich wenigsten das gesund werden beschleunigen und dazu Eishockey schauen. Das vierte Spiel was heute auf dem Plan stand war das Spiel der Krefelder Pinguine in Wien. Ein Spiel auf Augenhöhe. Wurde auch das erwartete Spiel. Das Erste Drittel ging noch null zu null aus im zweiten Abschnitt dann konnten die Wiener in Führung gehen. Matt Diesel verwandelte eiskalt. Aber zum Ende des Drittels Schaften es die Krefelder irgendwie doch noch zum Ausgleich. So ging es im Dritten Abschnitt mit einem unentschieden los. Hier zeigte sich dann das gleiche Bild wie im zweiten Drittel. Die Wiener kamen besser in das Drittel hinein und konnten eine vier gegen drei Überzahl nutzen zum 2 zu 1 Führungstreffer. Kurz vor Ende der Partie wurde dieser dann vom KEV ausgeglichen sodass es eine Verlängerung gab. Durch Powerplay zuerst auf Wiener Seite dann auf Krefelder Seite konnten einige gute Chancen notiert werden. Es konnte aber keiner von beiden ein Tor schissen. So ging es dann ins Penaltyschiesen, was der KEV dann nach Sechs schützen für sich entschied. Zumindestens nach dem Penaltyschiessen war das verdiehnt rechnet man das ganze Spiel zusammen hat Wien einfach den besseren Eindruck Hinterlassen und wenn sie Donnerstag in Krefeld gewinnen sind sie in der Ko Runde.

DEG - Turku 4:5

Die Überraschung bleibt aus. So könnte man das Spiel umschreiben. Leider hat der Schiri daran auch eine kleine Mitschuld. Aber der Reihe nach. Im ersten Drittel war es ein klare Angelegenheit mit zwei zu null. Die Finnen ließen aber die nötige Geradlinigkeit Vermissen. Beide Teams waren auch spielerisch auf gleicher Höhe. Im zweiten Drittel dann ein guter Kampf der Düsseldorfer der sie dann zwischenzeitlich mit einem schön her ausgespielten Tor von Ede Leandowski in Führung Brachte. Er wurde im Powerplay vor dem Tor von Norman Milly sehr schon bedient. Nach dieser Führung wurde Turku wieder stärker und in folge dessen schossen sie auch zwei Tore. So stand es nach dem zweiten Drittel 3:4 für Turku. Düsseldorf war aber deutlich auffälliger in diesem Drittel und kämpfte sich wieder zurück in diese Partie. Im driten Abschnitt schafften sie dann auch noch den Ausgleich. Kurz vor Ende gab es dann noch einen Aufreger. Zuerst bekam der Turku Spieler keine Strafe für einen Ellbogencheck der Düsseldorfer bekamm dann für ein Klares beinstellen aber die Strafe. In diesem Powerplay fiel dann der Siegtreffer für Turku. Alles in allem lässt sich aber feststellen das die DEG sehr gut gekämpft hat und leider nicht belohnt wurde.

Berlin - Gap 6:1 (4:0;1:0;1:1)

Spielerisch überlegene Eisbären. So kann das Spiel auf den Punkt zusammengefasst werden. Im ersten Drittel gab es gleich vier Tore und eine Vielzahl von Chancen darunter zwei gefährliche in Unterzahl. Die Eisbären konnten hier nach dem Auftrit gegen den ZSC überzeugen und spielten mit Wut. Im zweiten Abschnitt kontrollierten die Berliner das Spiel und konnten durch ihren Japanischen Spieler zum fünften mal anschreiben. Ehe dann im letzten Drittel noch das Sechs zu null erzielt wurde. Das Letzte Tor der Partie wurde dann von den Franzosen erzielt was aber nicht mehr als den Ehrentreffer darstellte. Parrallel spielte die Augsburger Panther ihr Testspiel gegen Kassel und gewannen hier fünf zu eins.

Jokrit Helsinki - ZSKA Moskau 3:0 (0:0;2:0;1:0)

Zur Vorbereitung auf den Prall gefüllten Eishockey Nachmittag wird wieder mal KHL geschaut. Diesmal Jokrit Helsinki gegen den Zentralen Arme Sportclub aus Moskau. Im Gesamten ein Sehr körperbetontes Spiel. Im ersten Drittel gab es einige Schöne Checks. im Zweiten Drittel konnten die Finnen innerhalb von 70 Sekunden eine Doppelte Überzahl nutzen und zwei Tore schießen. Mit diesem Ergebniss ging es dann auch in die zweite Pause.Nach der Pause kam Jokrit sehr gut aus der Kabine und erzielte das dritte Tor. Entstand 3:0.
Gutes Körperbetontes Spiel entstand klar und so auch verdiehnt. 

Matsumoto erleidet Fingerbruch

Foto: Sport in Augsburg

Jon Matsumoto erlitt bei der gestrigen Partie beim EHC Olten einen Fingerbruch. Nähere Untersuchungen müssen nun zeigen, wie die Verletzung behandelt wird.

Jon steht aus diesem Grund für das heutige Spiel beim EHCO Cup gegen Kassel nicht zur Verfügung.

Quelle:  http://www.aev-panther.de/panther/news_news,-Matsumoto-erleidet-Fingerbruch-_naid,1602.html

EHC Olten : Augsbuger Panther 3:2 n.P (1:0 ;0:0; 1:2; :1:0)

Im ersten Drittel waren die Augsburger mehr in Puck Besitz und konnten einen besseren Eindruck hinterlassen. Sie gerieten aber unglücklich mit 1:0 in Rückstand durch eine Unachtsamkeit in der Abwehr. Im zweiten Drittel verflachte das Spiel ein wenig. Bei Augsburg war die ersten zwei drittel auffällig das sie in Powerplay etwas umgestellt haben und so aber auch die nötige Konsequenz nicht an den Tag gelegt werden konnte und sich so gefährliche Chancen erspielt werden konnten. So ging es auch mit einem 1:0 in die zweite Drittel Pause. Im letzten Drittel wurde der AEV deutlich Fokussierter und konnte im Powerplay durch Mike Igulden zum Ausgleich anschreiben. Es wurde im Powerplay wieder auf die alte Variante umgestellt mit Spielerisch ins Drittel kommen. Auch das zwei zu eins für die Panther war ein sehr sehenswert her ausgespielter Treffer. Genau im richtigen Moment legt Jamie Bettauer den Puck zu Alex Thiel, welcher ihn dann einschiesst. Kurz vor Ende gab es dann noch ein Powerplay für Olten in dem sie dann den 2:2 Ausgleich erzielten. Hier muss aber der drei Viertel Treffer auch Jeff Deslauries zugerechnet werden der hier keine gute Figur gemacht hat. So ging es also in die Verlängerung die auch noch keine Entscheidung mit sich brachte. Schlussendlich musste das Penaltyschiessen entscheiden und hier hatte Olten das Glücklicherer Ende für sich. Ein sehr unglücklich Niederlage wenn mann sich es aber für die Liga überlegt hat man einen Punkt geholt man kann nie wissen was so ein Punkt noch wert ist.

EHCO-Cup: Augsburg überlässt nichts dem Zufall

Mit dem EHCO-Cup steht in diesem Jahr schon Ende August ein erstes Saisonhighlight an. Bis zum Turnierstart stellen wir Ihnen hier unsere Gäste vor. Teil 3: die Panther aus Augsburg aus der DEL. Sportchef Duanne Moeser erklärt, wieso sein Team gerade in Olten antritt.

Die Panther dürften die stärksten Widersacher des Turniers sein. Der DEL-Vize-Meister 2010 hat allerdings eine schwierige Phase hinter sich. Nach 2013/2014 verpassten die Panther auch in der letzten Spielzeit die Playoffs deutlich und sind nunmehr seit 2010 ohne Playoffteilnahme. Dabei hatte die vergangene Saison so gut begonnen – die Augsburger gewannen den Dolomitencup 2014. Jenes Turnier also, welches der EHCO auf dem fünften und letzten Platz beendete. Die beiden Teams trafen vor Jahresfrist allerdings nicht aufeinander. Das wird nun am Freitagabend nachgeholt.

Die Reise nach Olten soll für die Panther laut Sportchef Duanne Moeser auch zur Teambuilding-Massnahme werden – aber nicht nur: "NLB-Teams sind läuferisch und technisch sehr stark", sagt Moeser. "Das ist ein guter Test für uns". Die Teilnahme am Turnier ermögliche es den Augsburgern ausserdem, eine ganz spezifische Situation zu simulieren: "Wir werden erst am Spieltag anreisen, um uns auch in Bezug aufs Aufwärmen nach einer längeren Busfahrt optimal auf die neue Saison vorzubereiten." Denn solche gut dreistündigen Anfahrten wie nach Olten stünden für die Panther auch in der DEL öfters an.

Nach mehreren schwierigen Saisons wagen die Augsburger einen Neuanfang, die halbe Mannschaft inklusive Trainer wurde ausgetauscht. Neuer Mann an der Bande ist der Austro-Kanadier Mike Stewart, der sich mit einem Meister- und einem Vizemeistertitel in den letzten zwei Saisons in der DEL2 einen Namen gemacht hat. Um wieder den Weg in die Playoffs zu finden, haben die Panther vornehmlich Spieler aus der DEL verpflichtet. Beim EHCO noch bekannt sein dürften Verteidiger Derek Dinger und besonders Stürmer Jon Matsumoto. Beide stossen von den Schwenninger Wild Wings zum AEV. Gegen die Schwenninger spielten die Oltner nicht nur am vergangenen Sonntag (2:5), sondern auch vor einem Jahr zum Auftakt des Dolomitencups. Damals setzte es eine 0:5-Niederlage ab – ein gewisser Matsumoto feierte dabei einen Hattrick. Mit Ausnahme von Verteidiger Arvis Rekis und Stürmer T.J. Trevelyan (beide verletzt) werden die Panther komplett in Olten antreten. Der EHCO freut sich, die Panther in Olten begrüssen zu dürfen! (aha/ph)

Augsburg zählt gut 260'000 Einwohner und liegt im Südwesten Bayerns. Die Panther tragen ihre Heimspiele im Curt-Frenzel-Stadion aus. Kapazität: 6218 Zuschauer / letztjähriger Schnitt: 4777.

Quelle: http://www.ehco.ch/de/newsdetail---0--0--0--2--1351.html

Vityuz - Sibir 1:5 (0:5;1:0; 0:0)

Das Stichwort hier lautet KHL. Ein schönes Spiel zum Aufwärmen für den Hauptakt des Abends gerade richtig. Die Gäste aus Sibiri hatten klare Vorteile läuferisch wie spielerisch so das es schon im ersten Drittel fünf Tore für sie gab. Das Heimteam konnte durch das Tor im zweiten Drittel doch besser in das Spiel finden. Für ein Spiel auf Augenhöhe reichte es aber trotz alle dem nicht. So dümpelten die letzten zwei drittel auch ein wenig dahin.

Spieltag fümf

 Heute Abend 20:15 Uhr steigt Testspiel Nummer fünf der Augsburger Pather die Zugast beim  EHC Olten sind. Für diejenigen die nicht dabei sind gibt es dennoch Livebilder unter folgendem Stream http://ow.ly/Ruvg7
Wer nicht genug vom Geilsten Sport der Welt haben kann darf sich noch unter Laola 1 TV aufwärmen. Hier gibt es die KHL und die CHL im Stream. 

Trevelyan verletzt sich im Training

Foto: Sport in Augsburg

Nach Arvids Rekis haben die Augsburger Panther einen weiteren verletzungsbedingten Ausfall zu beklagen. Angreifer T.J. Trevelyan zog sich im gestrigen Training eine Daumenverletzung zu, die operativ versorgt werden muss. Trevelyan steht dem DEL-Club somit circa acht Wochen nicht zu Verfügung.
Die Operation wurde von den Mannschaftsärzten Dr. Karsten Bogner und Dr. Jens-Ulrich Otto für kommenden Montag in der ArthroKlinik Augsburg angesetzt.
Quelle: http://www.aev-panther.de/panther/news_news,-Trevelyan-verletzt-sich-im-Training-_naid,1600.html

Verletzung

Wie heute bekannt wurde fällt Arvis Rekis für ca drei Wochen aus. Er hat sich am Sonntag beim Test an der Schulter verletzt.

Champions Hockey League aus deutscher Sicht 1 Teil

Spieltag 1

HC Kosice Red Bull München 2:4

Krefeld Pinguine Karpat Oulu 0:2

Neman Grodno Adler Mannheim 2:0

Spieltag 2

Eisbären Berlin – ZSC Lions Zürich 3 :6

Düsseldorf EG – Black Wings Linz 6:3

ERC Ingolstadt - Brand Head Clan 5:2

Vitkovice Ostrava – Adler Manheim 1:2

Kac – Red Bull München 1:4

Eigentlich haben mich alle Ergebnisse nach dem Studium der Highlight Clips sehr überrascht. Es gibt schon eine ersten Guten Eindruck wie die Vorbereitung bei den Einzelnen Teams gelaufen ist. Dies darf man so nicht überbewerten interessant ist es dann erst nächste Woche da hat sich dann alles auch geklärt.

Dann hat mann vier Spiele und es hat sich die Gegnerschaft herauskristallisiert.

AEV Knaben - EV Landshut 4:15 ( 0:2;2:6;2:7)

Was sich schon im ersten drittel und beim Warmmachen angedeutet hatte fand in den letzten Zwei Drittel dann seine Bestätigung. Der EVL war die besser Mannschaft und konnte dies auch in Tore umgemünzten. Der AEV wirkte an der ein oder anderen stelle etwas sehr von der Rolle vor allem vor dem eigenen Tor. So geht das Ergebnis in der Höhe durch aus in Ordnung. Fantechniscch war dieses Spiel auch sehr sehr gut man sah sehr viele schöne Spielzüge auf beiden Seiten und konnte sich an einer Vielzahl von Toren erfreuen. Auch wenn diese nicht immer für die richtige Mannschaft vielen. Es bleibt zu wünschen das die Landshut GmbH Verantwortlichen endlich die Reißleine ziehen und weiter niveuvollen Profisport in Landshut zu ermöglichen und den Nachwuchsspielern eine Perspektive geben. Alles andere wäre schade und eine Schande für die Deutsche Eishockey Familie.

Augsburger EV DNL - ERC Ingolstadt 4:3 (1:0;2:2;1:1)

Der erste von zwei Tests des DNL Teams gegen den Aufsteiger aus Ingolstadt.
Im ersten Drittel war dies eigentlich eine klare Angelegenheit. Was sich aber leider nicht im Ergebnis widerspiegelt. Im allgemeinen kam es bei beiden Mannschaften zu einem körperlich robusten Spiel wobei Ingolstadt eigentlich sehr undiszipliniert spielte. Dies zog dann eine Vielzahl unnötiger Strafen nach sich die der AEV aber nicht für sich nutzten konnte. Im ersten Teil des Zweiten Drittel wurde der AEV etwas nervös da der ERC immer offensiver wurde und sie schon im eigenen Drittel unter Druck setzte. Zur Hälfte des Drittel konnte er sich aber wieder fangen und durch 3 gegen fünf Tor sowie einen Penalty auf drei zu null erhöhen. Danach wurden sie zweimal Lehrbuch mäßig aus gekontert und so hieß es am Ende von zwei dritten verdientermaßen drei zu zwei für den AEV. Im dritten Drittel wurde das Spiel dann etwas ruppiger. Der AEV machte sich dabei das leben etwas schwer durch einige unnötige Straffen. Zum ende hin kam es dann zu einer sehr Krassen und unverschämten Fehlentscheidung des bis hier hin sehr guten Schiedsrichter Quartettes. Ausgangspunkt war die Situation eines Bandenschecks eines ERC Spielers. Dabei schlug der Augsburger Horizontal in die Bande ein und Verletzte sich schwer. Danach gab es noch einen Faustkampf aufgrund dessen der AEV 2+2+2 Minuten erhielt der ERC Spieler erhielt 2+2 Minuten. Für den Bandencheck erhielt der ERC Spieler 2 Minuten (???!!! eigentlich normal fünf + Spieldauer wegen Bandenchecks mit Verletzungsfolge !!!). Das Spiel war noch nicht lange wieder angepfiffen da legte der Augsburger einen ERC Spieler in die Bande und Kassierte dafür fünf + Spieldauer, was hier normal ist. In dieser Überzahl schoss der ERC dann den Ausgleich. Kurz vor schluss verwandelte der AEV aber einen schonen Konter zum vier zu drei entstand. wenigstens wurde Gewonnen wenn auch mit einem Nachhaltig verletzten Spieler

Panther - Thurgau 4:1

Alles in allem ein eher durchwachsenes Spiel. Die Panther kontrollierten das geschehen mehr oder weniger. Im ersten Drittel waren sie klar überlegen konnten aber diese Überlegenheit nicht in eine deutliche Führung um münzen. Es sprang dabei nur ein eins zu eins heraus. Im zweiten drittel wurde das dann schon deutlicher und die Panther  stellten auf drei zu eins. Im letzten Drittel plätscherte das Spiel dann so dahin und die Panther konnten noch einmal anschreiben. in diesem Spiel war auffällig das es auch wieder eine Vielzahl von Strafen gab diese aber von den Gegnern nicht genutzt werden. Das Unterzahl Spiel funktioniert wie es scheint. Alles in allem ein sehr durchwachsenen Spiel aber es wurden die gleichen Ansätze sichtbar wie am Freitag letzte Woche. Da au dem Eis weniger Spektakuläres geboten wurde musste sich auch ein wenige am Anhang der Gäste erfreut werden. Diese konnten durch eine sehr solide Beflakung und einen Fahnensupport auf sich aufmerksam machen. Auch liedertechnisch mussten sie einiges zu bieten haben was aber leider nicht so gehört wurde. Ein persönliches Highlight war dieses Spiel alle mal weil man endlich mal wieder eine Bunte und lebendige Szene begrüssen konnte sowie für mich ein Schal aus Thurgau heraus sprang. Es ist zu überlegen einmal eine Reise in die Schweiz zu unternehmen

Krefelder Pinguine Kapärta Olulu 0:2 (0:0;0:1;0;1)

Ein schönes Spiel im Rahmen der Champions Hockey League. Krefeld sehr bemüht manchmal Fehlte ihnen die Übersicht ein wenig was einige Spielzüge sehr schnell ins leer laufen lies. Ein sehr gut eingestelltes Krefelder Team zeigte sich deutlich au Augenhöhe mit den Finnen, was so nicht zu erwarten war. Eine TV Übertragung ohne Kommentator war auch mal was neues könnte ich mich aber auch daran gewöhnen.

Kärpät Oulu die Nachwuchsschmiede

Kärpät (Wiesel) Oulu ist mit sieben Titeln der erfolgreichste Klub Finnlands und zählt zweifelsohne zu den besten Teams in Skandinavien. Die Eishockey-Hochburg im Norden des Landes ist die Talentschmiede Nummer eins. Kärpät lockt Jahr für Jahr die talentiertesten Kinder und Jugendlichen aus einer großen Region an und bildet sie aus. Denn der nächste große Eishockey-Standort liegt mit Vaasan Sport 300 Kilometer weiter südlich Kärpät wurde 1946 gegründet. Das erste Eishockey-Spiel fand am 30. Januar 1949 statt. 1960 begann der Verein mit der Nachwuchsarbeit, die bis heute weltweit geschätzt wird. Mit der Gründung der SM-Liga wurde auch die Raksila Arena (heute Oulun Energie Arena) gebaut, die 6614 Zuschauer fasst. Kärpät stieg zwei Jahre später in die SM-Liga auf und wurde 1981 zum ersten Mal Meister. Neun Jahre später stieg das Team ab und verschwand bis zur Jahrtausendwende in der Versenkung. Nach der Rückkehr in die SM-Liga ging die Erfolgskurve steil nach oben. Kärpät hat eine sehr große und aktive Fangemeinde, die regelmäßig mit zu den vielen Auswärtsspielen in Südfinnland reist.

Das aktuelle Team des amtierenden Meisters musste zwei hochkarätige Abgänge verzeichnen. Die Torjäger Joonas Kemppainen und Joonas Donskoi zog es nach Nordamerika. Von dort kehrten mit Torwart Sami Aittokalio (22 Jahre) und Verteidiger Jani Hakanpää (23 Jahre) zwei sehr gute Nachwuchskräfte aus der AHL zurück. "Kärpät hat ein sehr starkes Team, besonders in der Defensive", sagt Krefelds Torwart Tomas Duba, der den Gegner aus seiner Zeit in Finnland sehr gut kennt. Er hat Trainer Rick Adduono im Sommer einige Videos mit Spielen des Meisters besorgt. Vom aktuellen Team Kärpäts hat Duba mit seinem tschechischen Landsmann Ivan Huml in der Jugend zusammen gespielt.

Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/sport/kaerpaet-oulu-die-nachwuchsschmiede-aid-1.5324059

Vienna Capitals ein DEL-Ableger

Der Vienna Capitals Hockey Club wurde 2001 gegründet und setzte damit die lange Eishockey-Tradition in der österreichischen Hauptstadt fort. 2005 schrieben die Capitals als erster Landesmeister aus Wien seit 43 Jahren Geschichte. Seit der Saison 2011/12 sind die Caps im Eissportzentrum Kagran in der Albert-Schultz-Halle zu Hause, wo 7022 Zuschauer Platz haben. Im Schnitt besuchen über 5000 Fans die Heimspiele. 2013 wurde das Team Meister des Landes. In diesem Jahr ging das Finale gegen Red Bull Salzburg klar mit vier Niederlagen in Folge verloren. Trotzdem war der Vizetitel ein Erfolg für die Wiener. Im Februar wurde Trainer Tom Pokel entlassen. Da hatten die Fans kaum noch Hoffnung auf eine Play-off-Teilnahme. Doch der neue Coach Jim Boni, der die Caps bereits 2005 zum Titel geführt hatte, hauchte dem Team wieder neues Leben ein, das als Tabellenfünfter in die Play-offs einzog. Die Wiener Mannschaft ist gespickt mit altbekannten Akteuren aus der Deutschen Eishockey-Liga, die insgesamt 581 Mal in der DEL spielten. Dazu zählt auch der zuletzt verpflichtete Matt Dzieduszycki (früher Wolfsburg) sowie MacGregor Sharp (Schwenningen), Simon Gamache (Mannheim), Danny Bois (München) oder Derek Whitmore (zuletzt Iserlohn). Auch Trainer Jim Boni und dessen Assistent Rick Nasheim standen in Ingolstadt schon an der DEL-Bande,Säulen des Teams sind Torjäger Jonathan Ferland, Lokalmatador Rafael Rotter und der ehemalige NHL-Spieler Andreas Nödl. Mit Troy Milam wechselte im Sommer von Meister Salzburg ein sehr starker Verteidiger zu den Caps. "Ich glaube, diese Mannschaft würde in der DEL eine sehr gute Rolle spielen", sagt Rüdiger Noack. Krefelds Sportlicher Berater pflegt seit vielen Jahren einen engen Kontakt zu Jim Boni. Wiens General-Manager Franz Kalla freut sich schon auf die Duelle gegen Krefeld: "Gegen deutsche Teams zu spielen, ist immer eine tolle Sache."

Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/sport/vienna-capitals-ein-del-ableger-aid-1.5324061

Vorschau: September 2015

Vorbereitung

Die Vorbereitung hat ist im September weitestgehend abgeschlossen. Am 4.9 findet 19.30 das zweite Heimspiel statt. Gegner hier sind die Löwen aus Frankfurt bevor dann am 6.9 das Spiel gegen den Kooperationspartner Ravensburg in Ravensburg ansteht.

DEL 09/2015

11.09 19:30 Augsburg Krefeld

13.09 16:30 Ingolstadt Augsburg

18.09 19:30 Mannheim Augsburg
20.09 16:30 Augsburg Wolfsburg


25.09 19:30 Augsburg Nürnberg

27.09 14:30 Köln Augsburg

Die ersten vier Spiele der Saison und dann auch gleich wieder was für Auswärtsfahrer am ersten und sogar am zweiten Wochenende. Der September ist immer der Monat in welchem noch am wenigsten gesagt werden kann erst wenn dies sechs Spiel rum sind Weiß man mehr.

Interessant ist auch noch allgemein einen kurzen blick in die Liga zu werfen. Hier sehe ich mit Mannheim; München, Wolfsburg, Nürmberg, Ingolstadt, Hamburg die Üblichen sechs verdächtigen für die direkten Plätze. Augsburg Schwennignen, Straubing, Köln, Krefeld, Iselohn, Düsseldorf und Berlin werden sich um die acht Plätze dahinter streiten.

Vorbereitungspiele 09/2015

Datum	Uhrzeit	Partie
03.09.	19:00	ERCI-Vaxjo Lakers (CHL)
04.09.	19:30	Augsburg - Frankfurt
05.09	18:00	EC Peiting - ESV Kaufbeuren
06.09.	16:30	Ravensburg - Augsburg
06.09.	16:30	EHC-Klagenfurt (CHL)

Diese Tabelle ist noch nicht ganz komplett da sie nur die Panther Spiele und Sonstige interessante spiele von Konkurrenten erfasst. Etwaige Nachwuchsspiele sind leider noch nicht erfasst

Augsburger (36) beim Eisstadion brutal zusammengeschlagen

Eigentlich steht beim Gäubodenvolksfest-Cup ja der Sport im Vordergrund. Jetzt wurde das Eishockey-Turnier allerdings von einem brutalen Überfall überschattet.

Leidtragender des Ganzen war ein Augsburger Fan. Der 36-Jährige saß nichts ahnend am Westausgang des Stadion, als von hinten urplötzlich Schläge auf ihn hereinprasselten. Zwei bislang unbekannte Täter zeigten dabei keine Gnade.

Erst verpassten sie dem 36-Jährigen mehrere Faustschläge ins Gesicht und schleuderten ihn dann auf den Boden. Mit den Worten "Scheiß Augsburger!" stiefelten sie noch am Boden auf ihn ein. Es hagelte Fußtritte in den Brust- und Bauchbereich.

Danach machten sich die beiden Schläger aus dem Staub.

Der 36-Jährige wurde bei dem hinterhältigen Angriff verletzt und wurde von der BRK Festwache erstversorgt. Danach wurde er ins Straubinger Krankenhaus eingeliefert.

Zeugen des Überfalls werden gebeten, sich dringend bei der Polizei Straubing unter Telefon 09421/868-0 zu melden. 

Autor: idowa, mj

http://www.idowa.de/polizei/straubing-bogen/artikel/2015/08/15/augsburger-36-beim-eisstadion-brutal-zusammengeschlagen.html

Fanzine Review

Faszination PL 1+2

Ein Typisches Fußball Fanzine. In den beiden Teilen schreibt ein Student seine Erlebnisse nach drei Jahren Polenfahrten auf und zeichnet ein sehr gut die polnische Szene nach wie sie früher einmal gewesen sein könnte und wie sie heute ist. Ein auf allen Ebenen gelungenen Magazin wobei die Geschichten sich schon ein wenig wiederholen.

Fazit: zwei sehr Lesenswerte Hefte die einen guten Eindruck in die polnische Fußballszene geben

Kommentar zu den Ereignissen in Straubning

wie heute bekannt wurde ist ein Augsburger Fan der vor dem Stadion in Straubing gesessen hat von bisher unbekannten Krankenhausreif geschlagen worden. Sollte sich herausstellen das diese Straftat im direkten Bezug mit dem Spiel steht und der Fan auch aus dem Umfeld der Straubinger Stehplätze kommt muss sich die Frage gestellt werde ob und in wie weit der Straubinger Ordnungsdienst eine solche Straftat hätte verhindern können, indem sie auch die Kontrolle im Außenbereich ausüben. Gerade mit blick auf einige Aktionen des Straubinger Ordnungspersonals welche ich selbst miterleben durfte bzw. mir von dritten zugetragen wurden stellt sich mir diese Frage mit Nachdruck.

Sommertraining Knaben

Begonnen haben unsere Knaben das Sommertraining am 4. Mai. Ab diesem Zeitpunkt erwartete der Knabentrainer Florian Winhart zusammen mit den beiden hauptamtlichen Trainern Roman Klicznik und Saku Martikainen die Spieler dreimal pro Woche. Montags und mittwochs wurde in Haunstetten und donnerstags in der Erhard-Wunderlich-Sporthalle trainiert.

Die Schwerpunkte in Haunstetten lagen vorwiegend im Erlernen von Bewegungen und Bewegungsmustern (Sprünge, Kniebeugen, Haltegymnastik etc.) zusammen mit der Koordinations- und Schnelligkeitsschulung. In der Sporthalle wurde das Augenmerk auf das Spielen gelegt. Der Start einer Trainingseinheit war immer eines von zwei Spielen, die nach unseren beiden hauptamtlichen Trainern benannt wurden (SAKU-Game oder ROMAN-Game). Bei diesen Spielen geht es vorwiegend um die schnelle Weitergabe (Passen) des Spielgeräts, in diesen Fällen ein Ball. Nach einem kurzen aber anstrengenden Teil aus dem Bereich Schnelligkeit oder Kraft mit eigenem Körpergewicht wurde „gefieselt“. Dabei wurde mit Schlägern und Hockeyball gespielt und bereits erste Prinzipien des Eishockeyspiels vermittelt.

In drei Monaten Sommertraining haben unsere Burschen hart gearbeitet, viel geschwitzt und eine ganze Menge gelernt. Gut vorbereitet freuen sich jetzt alle auf die neue Saison und können es kaum erwarten wieder auf das Eis zu gehen.

http://www.augsburger-ev.de/news/sommertraining-knaben/2800

Panther angeln sich Iggulden

Foto: City-Press

Nach der erfolgreichen Einbürgerung von Ivan Ciernik können die Panther die freigewordene Importstelle im Angriff mit einem namhaften Neuzugang besetzen. Stürmer Mike Iggulden wechselt von den Kölner Haien nach Augsburg.
Mike Iggulden war vergangene Saison Topscorer der Haie. In 49 Spielen verbuchte der 193 cm große und 98 kg schwere Kanadier 14 Tore, 16 Assists und 24 Strafminuten. Bereits seit der Saison 2009-10 stürmt Iggulden in Europa. Bei seinen Stationen Riga (KHL), Langnau (NLA), Växjö, Rögle (beide SHL), Vityaz Podolsk und Zagreb (beide KHL) gehörte der Rechtsschütze, der alle Sturmpositionen besetzen kann, jeweils zu den offensivstärksten Akteuren seines Teams. Auch in der AHL war Iggulden stets absoluter Leistungsträger. Für Cleveland, Worcester und Bridgeport erzielte er 111 Tore und 136 Assists in 314 Spielen. Auch in der NHL kam der 32-jährige Angriffshüne zwölf Mal für San Jose und die New York Islanders zum Einsatz (ein Tor und vier Assists).
Panther-Trainer Mike Stewart hatte in den vergangenen Wochen immer wieder Kontakt zu Iggulden: „Ich bin sehr froh, dass wir einen Spieler wie Mike für unser Team gewinnen konnten. Wir haben noch nach einem spielstarken Rechtsschützen für unsere Offensive gesucht. Nach der Einbürgerung von Ivan Ciernik ging jetzt alles ganz schnell, denn er war immer unsere erste Wahl. Ich plane mit Mike zunächst auf dem Flügel. Es ist aber gut zu wissen, dass er bei Bedarf auch jederzeit als Mittelstürmer eingesetzt werden kann.“
Mike Iggulden trifft bereits heute Abend in Augsburg ein. Am Dienstag soll er das erste Mal mit seinen neuen Teamkollegen das Eis im CFS betreten. Iggulden wird für die Panther mit der Rückennummer 73 auflaufen.
Unterdessen bat Nachwuchstalent Korbinian Schütz die Verantwortlichen der Augsburger Panther um Aussetzung seines Vertrags. Diesem Wunsch entsprach der DEL-Club. Der Verteidiger wird den Panthern sowie deren Kooperationspartner Ravensburg Towerstars aus privaten Gründen auf unbestimmte Zeit nicht zur Verfügung stehen.

Augsburger EV DNL - Bietigheim-Bissingen 3:1 (1:0;1:0;1:1)

Ein sehr gutes Spiel aber sehr wenige gute und vor allen Dingen klare Chancen für beide Seiten. Es wurde Sehr viel Unterzahl beim AEV gespielt was schon Relativ gut funktioniert hat. Hier wurde wenig bis gar nichts zugelassen. Bei manchen Gelegenheiten konnte sich auch Josef Lala im Tor des AEV auszeichnen. Beim Treffer der Stelers war aber Lala auch machtlos da es im Dritten Nachschuss gefallen ist nach drei hervorragenden Paraden. Die drei Augsburger Tore waren alle drei sehr schön herausgespielt.

Es wird noch viel Arbeit auf den Trainerstab zukommen da noch einige Fehler gerade im Passspiel zu sehen waren die gerade da zu gefährlichen Situationen führten wenn die Augsburger weit im gegnerischen Angriffsdrittel waren.

Mehr gibt es eigentlich gar nicht zu sagen war zwar ein schönes Spiel aber zusammenfassend sehr Höhepunkt Arm. 

 

Panther verlieren Finale

Foto: Daniel Schafnitzel

Die Augsburger Panther haben das Finale um den Gäuboden-Cup verloren. Gegen Medvescak Zagreb unterlag der AEV trotz zwischenzeitlicher 3:0-Führung und guter Leistung am Ende knapp mit 4:5. In einem packenden Spiel trafen Nachwuchsstürmer Fabian Voit (8.), Thomas Holzmann (13.), Ivan Ciernik (20.) und Adrian Grygiel (52.) für die Fuggerstädter. Beim KHL-Team aus Kroatien waren Radek Smolenak (27.), Mike Glumac (30.), Gilbert Brule (34.), Patrick Bjorkstrand (39.) und Colby Genoway (57.) erfolgreich.
Ohne Oberg und Matsumoto

Der AEV musste im Vergleich zum Sieg gegen Straubing neben Mark Mancari auch auf Evan Oberg und Jon Matsumoto verzichten.

Derek Dinger, der am Freitag noch in einer Reihe mit Mark MacKay und Hans Detsch im Angriff agierte, rückte in die Verteidigung und im Sturm erhielt Nachwuchsmann Fabian Voit Eiszeit. Und genau dieser Voit sorgte nach ausgeglichenem Beginn für den ersten Treffer des Spiels.

Nach scharfer Hereingabe des abermals sehr auffälligen Drew LeBlanc war Voit per Tip-In erfolgreich (8.). Und die Panther legten nach: In doppelter Überzahl brachte Ciernik den Puck unter Bedrängnis zu Brady Lamb - dieser täuschte einen Schuss an, bediente aber LeBlanc am langen Pfosten. LeBlanc wiederum spielte Holzmann an, so dass dieser nur noch einschieben musste (13.).

Panther treffen dreimal im 1. Drittel

Und es kam noch besser, denn kurz vor Drittelende markierte Ciernik - wieder in Überzahl - sogar das 3:0. Grygiel hatte zuvor einen Schuss von Lamb gefährlich abgefälscht und Ciernik konnte abstauben (20.). Von Zagreb war im ersten Drittel relativ wenig zu sehen, so dass sich Jeff Deslauriers, der erneut zwischen den Pfosten stand, kaum auszeichnen konnte.

Dies änderte sich mit Beginn des zweiten Durchgangs jedoch schlagartig. Zagreb erhöhte das Tempo, kam wiederholt gefährlich vor das Augsburger Tor und belohnte sich in Überzahl mit dem Anschlusstreffer, als Smolenak nach Zuspiel von Mertl und Kvapil einnetzte (27.).

Kurz danach nutzte der Ex-Mannheimer Mike Glumac einen Fehler im Aufbau des AEV eiskalt aus und bezwang Deslauriers zum 3:2 (30.). Die Kroaten wurden nun immer stärker und schnürten die Panther teilweise ins eigene Drittel und das Resultat daraus war der Ausgleich.

Zagreb dominiert Mitteldrittel

Brule konnte den zweiten Nachschuss verwerten, nachdem Deslauriers zuvor gegen Jesse Saarinen und Simon Gysbers noch parieren konnte (34.). Die Panther suchten nach einem Weg zurück ins Spiel, fanden sich nach dem 3:4 nach einem von Bjorkstrand abgeschlossenen Konter sogar im Hintertreffen (39.).

Mit diesem Spielstand ging es schließlich auch ins Schlussdrittel, wo der AEV wieder besser im Spiel war und auch Chancen zum Ausgleich hatte. Es dauerte allerdings bis in die 52. Spielminute, ehe die mitgereisten Augsburger wieder jubeln durften:

AEV gleicht aus - Zagreb antwortet in Unterzahl

Bei fünf gegen drei war Grygiel nach Zuspiel von LeBlanc erfolgreich und das Spiel begann wieder von vorne. Und den Panthern bot sich im Powerplay die Chance auf die erneute Führung, aber plötzlich stürmte Genoway in Unterzahl alleine auf Deslauriers zu und ließ dem Panthergoalie mit einem Flachschuss keine Chance (57.).

Die Augsburger hatten in der Schlussphase zwar noch zwei weitere Male die Chance mit zwei Mann mehr zu agieren, aber das 5:5 wollte nicht fallen. Auch als Trainer Mike Stewart in der Schlussminute Deslauriers zu Gunsten eines weiteren Angreifers vom Eis nahm, hielt die Zagreber Defensive, die den Sieg über die Zeit rettete.

 http://www.aev-panther.de/panther/news_news,-Panther-verlieren-Finale-_naid,1591.html

Testspiel: Straubing- Augsburg 1:5 (0:2; 1:1; 0:2)

Eines der schönsten Stadien die ich bisher gesehen haben. Leider mit ein wenig baulichen Mängeln (nur ein WC für das ganze Stadion). Straubing ist bis auf wenig Ausnahme also immer eine Reise wert. Ich machte mich also am Freitag Mittag um eins auf den weg um den Augsburger Hauptbahnhof zu erreichen. Von dort ging es dann via Auto Richtung Straubing. 10 Minuten vor Spielbeginn waren wir dann auch im Station nach dem wir gerade ein Maß köstliches Straubinger Festbier genossen hatten.

Im Spiel sah man eigentlich ab dem ersten drittel zwei Mannschaften die unterschiedlicher nicht seinen konnten. Zum einen die Panther die von Anfang geradliniges technisch verbessertes Eishockey spielten und zum anderen die Straubinger die den gleichen Stiefel spielten wie die Augsburger die letzten Jahre. Drittel eins ging hier ganz klar an die Panther und auch in der Höhe des Ergebnisses verdient. Im zweiten Drittel dümpelte das Spiel so ein wenig dahin und war recht ausgeglichen, wobei ich sagen muss das Tor der Heimmannschaft war glücklich und eher der Unachtsamkeit der Hintermahnschaft der Panther geschuldet. Im letzten Drittel waren die Straubinger mächtig aus der Kabine gekommen machten sich aber selbst das leben durch undiszipliniertes Spiel schwer. Augsburg schlug dann noch zweimal eiskalt zu und stellte so den entstand von 5 zu eins her.

Hier nochmal die Torschützen: 0:1 Ivan Ciernik (Thomas Holzmann) 0:2 T.J. Trevelyan (Jon Matsumoto, Arvids Rekis) 1:2 Mirko Höfflin (Ryan Bayda) 1:3 Drew LeBlanc 1:4 Bretton Stamler (Drew LeBlanc) 1:5 Jamie Bettauer (Ivan Ciernik, Steffen Tölzer).

Der Haufen Augsburger machte auch einen ordentlichen Eindruck und ließ auch einige Pöbeleien gegen Straubing hören. Die Straubinger beantworteten dies mit wilden Gesten. Letztendlich redete der Sicherheitsdienst leicht überfordert auf uns ein wir sollten ruhig sein anstatt sich mal um zudrehen und beide Seiten zu betrachten.

Ciernik hat deutschen Pass

Foto: Landratsamt Augsburg

 

 

Am heutigen Mittag erhielt Ivan Ciernik im Landratsamt Augsburg die deutsche Staatsbürgerschaft. Damit nimmt der Panther-Angreifer in der DEL-Saison 2015-16 keine Ausländerlizenz in Anspruch.
Nach Ivan Cierniks Antrag auf Einbürgerung wurden die rechtlichen Voraussetzungen geprüft. Nachdem diese alle erfüllt sind und Ciernik auch die erforderlichen Einbürgerungs- und Sprachtests erfolgreich abgeschlossen hat, konnte ihm Landrat Martin Sailer die Urkunde übergeben, mit der er ab sofort deutscher Staatsbürger ist.
Ciernik wird damit morgen in Straubing erstmalig als Deutscher für die Panther auf Torejagd gehen. Nicht im Team ist hingegen Mark Mancari. Der Angreifer wird vereinbarungsgemäß für einige Tage aus privaten Gründen in seine Heimat zurückkehren und ab kommendem Dienstag wieder mit der Mannschaft trainieren.

 http://www.aev-panther.de/panther/news_news,-Ciernik-hat-deutschen-Pass-_naid,1586.html

Mal ein Paar Impressionen von einer Fototour in CFS nähe.

Mal nen Netter Kasten

A 98

ASS with Attitüde

Erstes Eistraning

Es ist schwierig etwas über das erste Eistraining zu schreiben. Zum einen hat man eine Mannschaft gesehen die Komplett neu ist und zum anderen waren sie zumindest samstags nicht komplett. Es ist aber deutlich sichtbar das wir ein Team aus guten Einzelkönnern haben und die es die Aufgabe der Vorbereitung seien muss daraus ein Team zu Formen. Ein zweites Problem könnte die Strafzeiteinbemessung diese Saison sein. Hier setze ich aber auf den Lerneffekt der sich bei den Spielern einstellen wird

Das erste Tranigswochenende Bestand aus zwei spielen zwischen Dnl und den Pantheren. Diese gingen einmal 5 zu 1 und einmal sechs zu zwei aus. Die verantwortlichen waren dabei alle auf der Tribüne und sahen sich die Leute auf dem Eis an.

Der Eindruck war sehr Positiv man muss aber die ersten Testspiele auch abwarten um ein richtiges Fazit ziehen zu können. Ich habe aber den Eindruck das in Augsburg konsequent der eingeschlagen weg weiter gegangen wird.

Spiele August 2015

Datum	Zeit	Partie
14.08	18:00	Straubing – Augsburg
15.08	19:30	ESV Kaufbeuren - ERC Sonthofen
16.08	15:00	DNL - Bietgheim
16.08	18:30	ESV Kaufbeuren - Starbulls Rosenheim
16.08		Augsburg - Zagreb oder Nürnberg (straubing)
21.08	19:30	Augsburg - Hockey Thurgau
22.08	13:45	DNL Ingolstadt
22.08	16:45	Knaben - Landshut
22.08	19:30	ERCI-Braehead Clan
23.08	11:15	Schüler - Ingolstadt
23.08	18:30	ESV Kaufbeuren - EV Füssen
23.08	20:00	Dornbirn - Augsburg
26.08	16:15	Knaben - Ingolstadt
28.08	19:30	ESV Kaufbeuren - EV Regensburg
28.08	19:30h	EHC-Kosice (CHL)
28.08		Olten – Augsburg (OLTEN)
29.08		Augsburg - kasel oder Langenthal
29.08	15.30	DNL Kaufbeuern
30.08	10:30	Kleinstschuüler - Füssen
30.08	18:00	EV Regensburg - ESV Kaufbeuren

Thomson to coach Japan

Japan’s new head coach Greg Thomson with his two Japanese assistant coaches during the camp with three exhibition games against Russian club team Amur Khabarovsk. Photo: JIHF
TOKYO – The Japanese Ice Hockey Federation named Greg Thomson as the new head coach for the men’s national team. Four months ago he was the assistant of Mark Mahon, who left earlier last season after 12 years behind the bench in Japan. Like his predecessor Thomson possesses Canadian and German citizenship. The 52-year-old Edmonton native spent most of his playing and coaching career in Germany, the country he also represented internationally at the 1993 IIHF Ice Hockey World Championship. During the past eight years he was mostly working as an assistant coach in the top German league DEL for ERC Ingolstadt, Adler Mannheim and Augsburger Panther and temporarily as head coach in Ingolstadt and Augsburg. Thomson also worked as an assistant coach to Mahon with Japanese selections on two occasions, at the 2011 IIHF Ice Hockey U20 World Championship Division I Group A in Bobruisk, Belarus, and at the recent 2015 IIHF Ice Hockey World Championship Division I Group A in Krakow, Poland. Thomson already started his new job with a camp and three exhibition games in Russia’s Far East against KHL team Amur Khabarovsk, which the Russians won 5-1, 3-0 and 3-1 respectively. He was supported by Japanese assistant coaches Takeshi Yamanaka and Takahito Suzuki, who both used to play for the national team in the past. During the November international break the Japanese will travel to Europe for a four nations tournament with host Latvia, Belarus and Italy. From 11 to 14 February Japan will host the 2016 Men’s Olympic Qualification Preliminary Round 2 Group J in Sapporo and battle for a ticket to the Final Olympic Qualification with Ukraine, Croatia and Romania. In April Japan will play Austria, Slovenia, host Poland, Italy and Korea in the 2016 IIHF Ice Hockey World Championship Division I Group A.  Quelle:  http://www.iihf.com/home-of-hockey/news/news-singleview/?tx_ttnews[tt_news]=9957&cHash=73bd1df2d8fb3cd93782c8e3ed20d7bb

Sommertraining DNL

Nach abwechslungsreichen und harten Trainingseinheiten in den letzten Wochen unterstützt seit Anfang Juli Sven Herzog, der Athletik Coach der Profis, die Burschen der DNL. Ziel ist es, Rahmenbedingungen für eine weitere Professionalisierung in der Weiterentwicklung der Jungs zu realisieren. Individuelle Trainingssteuerung und -gestaltung heißt das Zauberwort um kurz- und mittelfristig Augsburg als DNL Standort zu etablieren und eine bestmögliche athletische Entwicklung jedes einzelnen zu garantieren.
Neben dem regelmäßigen Austausch mit dem Trainerteam rund um die tägliche Trainingsgestaltung, unterstützt Sven Herzog das Trainerteam auch mit der Leistungsdiagnostik. Hier ist besonders die Durchführung des sogenannte FMS-Test - Functional Movement Screen - zu erwähnen. Hierbei handelt es sich um einen Bewegungs(Mobilitäts)- und Stabilitätstest um Schwachstellen (Dysbalancen, Asymmetrien) in Bewegungsmustern festzustellen. Anhand der Ergebnisse erhält schließlich jeder Spieler seinen persönlichen Plan mit Korrekturübungen um seine athletische Leistungsfähigkeit zu optimieren.
Es geht was weiter! Mit der Unterstützung der Profi Abteilung kann man den Spielern nun Rahmenbedingungen bieten, welche Worten auch Taten folgen lassen: "Individuelle Förderung und Unterstützung jedes einzelnen Athleten auf seinem Weg, das persönliche Leistungspotential zu maximieren!!"


 http://www.augsburger-ev.de/news/sommertraining-dnl/2775

Sommertraining der Kleinstschüler

Schon vor den Pfingstferien begann das Sommertraining der Kleinstschüler. Ganz nach dem Motto "einen guten Eishockeyspieler macht man im Sommer" wurde von Trainer Klaus Demharter und seinem Helferlein Stefan Rager, ein abwechslungsreiches Trainingsprogramm zusammengestellt.
Meistens begannen wir das Training mit einem Fußballspiel. Hier war es immer toll wenn die Spielerzahl ungerade war, so konnte sich Stefan unauffällig in eines der Team schmuggeln. Schwerpunkte des Training sind die athletischen Grundlagen wie Ausdauer, Schnelligkeit, Kraft, Sprungkraft und Geschicklichkeit - spielerisch verpackt mit jeder Menge Spaß! Im Laufe des Sommertrainings konnte man auch ganz klar die Fortschritte der einzelnen Kinder erkennen. So manche Übung wie Seilspringen oder Liegestützen liefen am Anfang nicht so rund, jedoch steigerten im Laufe des Sommertrainings alle ihre Leistungen.
Da wir im Juli so heißes Wetter hatten, hat unser Trainer auf so manche Trainingseinheit verzichtet. Dies wurde von den meisten Kindern und Eltern freudig angenommen und viele haben sich daraufhin im Schwimmbad vergnügt.
Am 31.07.15 war das letzte Sommertraining für unsere Kleinstschüler und diese können jetzt ihre gestählten Körper im Schwimmbad oder am Strand zeigen um gut erholt in die neue Eiszeit zu starten.

  

 

 http://www.augsburger-ev.de/news/sommertraining-der-kleinstsch-ler/2786