Vorschau November 2015

Fantechnisch sicherlich ist der Monat November sicherlich ein Highligt wartet doch am ersten Wochenende gleich eine Auswärtsfahrt nach Hamburg und am zweiten Wochenende des Monats dann der Deutschland Cup. Bevor es dann ab Mitte November in die heise Phase der DEL Sasion geht. Hier wird zu sehen sein ob und in wie weit die Panhter es schaffen die Konstant guten Leistungen des ersten Saisonviertels über die Pause zu rette und auch konstant zu bringen. Bin hier aber ganz guter Dinge das dies gelingt und man sich weiter in den Playoff Plätzen festigen kann. Zusammenfassend beginnt also jetzt im Kalten November schon die erste heiße Phase der Liga.

Einige Worte darf man auch noch zum Deutschland Cup verlieren. In Augsburg gibt ja der neue Tranier der Deutschen Nationalmanschaft sein Debüt, was entsprechend grosses medieninteresse hervorrufen wird und auch entsprechend Kritisch beugt werden wird. Auch ich werde hier vor Ort sein und mir eine Meinung bilden

Augsburger Panther - Manheimer Adler 0:3

Was soll man zu diesem Spiel eigentlich groß schreiben könnte man so bei Betrachtung des Ergebnisses sagen. Hier Täuscht aber das Ergebnis über den wahren Spielverlauf hinweg. Dort waren die Augsburger die klar bessere Mannschaft, scheiterten aber ein um das andere mal entweder an ihrer eigenen Unfähigkeit oder am Torhüter der Adler. Die Adler hingegen erwiesen sich als effektivere Mannschaft und hatten auch noch den Schiedsrichter auf ihrer Seite. Leider waren auch wieder einige Stimmungslöcher dabei und auch viele Leute die gesagt haben das war ein Scheissspiel. Hier muss sich einfach die Philosophie unseres Trainers durchsetzten und dann kann auch wieder mit besserer Stimmung gerechnet werden.

Rückblick September und Oktober 2015

Die Augsburger Panther sind erst mal nicht so gut in die Saison gestartet haben aber immer ehrliches Eishockey gezeigt. Im September hat man noch drei Heimspiele verloren, dies konnte man aber auch verlieren da es gegen Gegner ging die eingespielt waren und deutlich besser einzuschätzen waren. Alles in allem eine Mannschaft die sehr viel Spass bereitet. Es ist auch sichtbar das von Woche zu Woche gearbeitet wird und die Mannschaft Spass bei der Arbeit hat. Dies ist wirklich schön zu sehen und macht mich schon wieder traurig wenn es vorbei ist

HSV Eishockey Geschichte Teil eins

Der Tradition verbunden - der Zukunft verpflichtet

1968 wechselte Nico Pethes mit dem Hamburger Schlittschuh-Club zum großen Hamburger Sport-Verein, da sich dort wesentlich bessere Perspektiven für seine Puckjäger versprach. Mit diesem Transfer begann die Geschichte der Eishockey-Abteilung im HSV, die reich an Turbulenzen und sportlichen Erfolgen, nicht zuletzt auch an Mißerfolgen ist. Im Hamburger Freizeitpark „Planten und Blomen“ mußten die Spieler damals nicht nur den Eintritt entrichten, um überhaupt auf das Gelände zu kommen. Sie mußten anschließend auch die Bande selbst aufbauen. So viel zum Eishockey anno 1968 in der Hansestadt Hamburg.

Unser Team von 1968

Da war es schon ein großer Schritt nach vorn, daß zum Beginn der Saison 1969/1970 im Innenraum der Stellinger Radrennbahn ein Eishockeyfeld eröffnet werden konnte. Die ersten Nachwuchsteams formierten sich, die Oberligamannschaft fand in der Öffentlichkeit mehr und mehr Interesse. Namen wie Peter Hetzel, Paul Karner, Knut Franck, Holger Franck, Peter Kronefeld, Michael Edler, Detlef Baxmann und Elmar Suhrkemper gaben dem HSV-Team vdamals das Gepräge. Die Saison 1975/76 war für die HSV-Cracks ein Meilenstein: Einerseits wurde erstmal eine norddeutsche Knabenmeisterschaft ausgetragen, andererseits tauchte der 21-jährige Kanadier John Barnett in der Hansestadt auf, um als erster Ausländer dort Eishockey zu spielen (wenn man einmal von dem Norweger Stensrud und dem Schweden Sundquist absieht, die in Hamburg wohnten und dem Puck eher hobbymäßig nachjagten). Barnett ist untrennbar mit der Geschichte des Hamburger Eishockeys verbunden, zumal er später auch als Trainer die Geschichte mitgeschrieben hat. Dan Desmond mit seinem gewaltigen Schlagschuß und Hans Oswald waren zu jener Zeit neben Barnett klangvolle Namen für die wachsende Schar der Eishockey-Fans.



Die Forderung nach einer überdachten Sporthalle erfüllte sich zur Saison 1978/79. Nach jahrelangem zähen Ringen mit den Stadtvätern wurde die Eissporthalle in Farmsen am 17.10.1978 mit einem Oberligaspiel zwischen dem Hamburger SV und Eintracht Frankfurt eröffnet. In dieser Saison erreichte der HSV die Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga. Vor dem ersten Spiel gegen Schwenningen rasteten die Fans aus, die keine Karten mehr bekommen hatten, wobei die Eingangstüren zu Bruch gingen. Die Halle war mit weit mehr als 2.200 Zuschauern völlig überfüllt
Dennoch unterlag der HSV mit 1:4. Zwar scheiterte die Mannschaft letztendlich am Aufstieg, doch holte sie sich im Jahr darauf (1979/1980) immer noch mit Barnett und Desmond aber auch eigenen Nachwuchskräften wie Sven Julius, Thorsten Wolf oder Rainer Kummerfeld und vor allem mit Mike Schmidt, dem späteren Nationalspieler für Düsseldorf, Mannheim, München und Köln, die Oberliga-Meisterschaft (im Endspiel wurde der VER Selb mit 6:5 und 4:1 besiegt). Ärgerlich: Sportlich qualifizierte sich das Team für die 2. Bundesliga, erhielt dafür den Hamburger Sport-Oscar, doch aufgrund bürokratischer Hemmnisse mußten Manager Nico Pethes und sein Weggefährte Paul Karner schließlich auf den Aufstieg verzichten. Barnett und Desmond zog es nach dieser Enttäuschung zurück in ihre kanadische Heimat.
Quelle: Wunderkerzen Kufenflitzer und Alexander Schmidtchen/Stand: 08/2002

http://www.hsv-eishockey.net/index.php?id=58

Augsburger Panther – Straubing Tigers 4:3

 Dieses Spiel wurde von den Medien als das Derby aller Derbys hoch gejubelt. Auch die Aktionen im Vorbereitungsspiel waren nicht vergessen. Entsprechend sah man dann viele Polizisten und Sicherheitsdienst. Diese waren auch sehr angespannt. Aber nun zum wichtigen des Tages. Die Augsburger Panther waren schon am Anfang das bessere Team und konnten mit zwei zu null in Führung gehen. Leider glichen die Straubinger begünstigt durch einige unkonzetriertheiten aus. So ging das erste Drittel mit 2 zu 2 zu Ende. Im zweiten Drittel wurden die Straubinger etwas besser wobei die Panther wieder in Führung gehen konnten. Das dritte Drittel ging aber wieder 3 zu 3 aus da die Straubinger einen individuellen Fehler ausnutzten konnten. Im dritten Drittel wurde es dann zu einem sehr spannenden Spieles. Die Panther schaften das 4 zu 3 dies konnten sie dann auch halten. Zwei Dinge müssen noch erwähnt werden. Zum einen der Kniecheck des Straubinger Edwards gegen Iguleden. Mike Idulden ist nun acht Wochen nicht dabei und Edwards leider nur drei Spiele gesperrt. Aber auch die Struabinger Fans müssen hier erwähnt werden. Wenn mann gegnerische Spieler anpöbelt ist schon echt großes Kino. Aber was soll man erwarten.

spielberrichte 2

Augsburger EV – ESV Kaufbeueren 6:2

Die Schüler des AEV gewannen dieses Spiel Relativ klar gegen die Kaufbeurer. Im ersten Drittel war es noch sehr eng. Erst im zweiten Drittel konnten dann die Augsburger Knaben davon ziehen und diesesn Vorsprung dann auch zu verteidigen.

Erstes U- 10 Tunier des BEV

Der Auftakt für die U10 des AEV mit einem Dritten Platz. Der AEV war an diesem Tag sowohl den Münchernen als auch den Germeringern Unterlegen. Der einzige Sieg gelang gegen den HC Landsberg. Ein gutes Turnier unseres AEV mit Potenzial nach oben.

Sound im Curt-Frenzel-Stadion 2

Aufgrund der wiederkehrenden Kritik am Sound im Curt-Frenzel-Stadion ist es uns ein Anliegen, die Besucher unserer Heimspiele über den jeweiligen Status der aktuellen Aktivitäten zu informieren. Auch auf Anregung des Experten, der sich seit Anfang September einen Überblick über die Gegebenheiten verschafft und seit 21.9. mit Korrekturen an der Anlage begonnen hat, haben wir ab sofort für sachliche negative und positive Kritiken und Hinweise eine E-Mail-Adresse eingerichtet. Diese lautet: sound@aev-panther.de

Wir bitten dabei inhaltlich ausschließlich auf sound- oder soundtechnische Probleme einzugehen. Dabei ist es erforderlich, möglichst genau den Standort des Schreibers (Block, Reihe) und den Zeitpunkt (vor dem Spiel, Drittel, Drittelpause) zu benennen.  Wir werden anhand dieser Hinweise sofort versuchen, den Ursachen nachzugehen.

Uns ist in dieser Sache an einer hohen Transparenz gelegen und hoffen in Kürze, spätestens bis zum Deutschland Cup, dieses leidige Problem weitgehend beheben zu können.

Nachfolgend eine kurze Darstellung des Experten über den aktuellen Stand.

1. Funktionstüchtigkeit / Hardware
Aufgrund der erfolgten Analyse steht fest, dass die PA-Anlage fehlerfrei funktioniert. Ausgenommen ist dabei eine Störung an einem Lautsprecher im Block F.

Die Lautsprecher selbst sind blockweise geschaltet – die Blöcke sind jeweils Bereich Süd, Nord, West und Ost bzw. Logen und Bobs. Die Subwoofer selbst können nur zentral angesprochen werden. Wir bemühen uns aktuell darum, die Zuordnung der Lautsprecher zu optimieren.

2. Lautstärke / Equalizing
Vor dem Spiel gegen Nürnberg wurden Einstellungen getestet und das akustische Verhalten des Stadions während dem Spiel ausgewertet bzw. Störungen und Fehler erfasst. Vor dem Spiel gegen Hamburg wurden die Audiospuren „Musik“ hinsichtlich Gain und Equalizing weitgehend korrigiert bzw. ausgeglichen und das Eingangs-Equalizing angepasst. Eine erste Nachbearbeitung der Audiospuren des Videowürfels (Werbespots, Intro, Torjingle) brachte noch nicht den erwünschten Erfolg.

Am Mischpult wurde im Leerzustand blockweise ein jeweils angepasstes Ausgangs-Equalizing erstellt. Dabei wurde auch das Equalizing der subbasslastigen Subwoofer korrigiert. Weiter wurde das Equalizing zur Sprachverständlichkeit angepasst.  Dabei wurden leider die hochfrequenten Bereich zu sehr betont – eine Korrektur erfolgt diese Woche.

Als Letztes wurde das Eingangs-Equalizing des Sprechers neu erstellt. Teilweise dynamische „Ausreißer“ sollen zum nächsten Spiel mit einem Kompressor eingeschränkt werden.

3. Akustisches Gesamtkonzept
Während der nächsten Spiele werden Feinjustierungen an  der Lautstärke bzw. dem Equalizing in den verschiedenen Beschallungsbereichen durchgeführt. Dabei werden am Mischpult entsprechend den verschiedenen Frequentierungen Setups gespeichert, die dann jederzeit abgerufen werden können.

Da jedoch das Stadion selbst innerhalb der Blöcke schon bei einer geringen Änderung der Frequentierung ein völlig anderes akustisches Verhalten aufweist, kann man schon heute sagen, dass hinsichtlich der Lautstärke eine optimale Beschallung in allen Bereichen nur schwer möglich sein wird. Hier könnte nur das Einziehen einer schallhemmenden Decke Abhilfe schaffen.

Quelle: http://www.aev-panther.de/panther/news_news,-Sound-im-Curt-Frenzel-Stadion-_naid,1647.html

Augsburger EV gegen EV Lindau 4 :8

Während die Panther in München um DEL Punkte kämpften spielten die Knaben des AEV Zuhause gegen den EV Lindau in der Landesliga um Punkte. Dabei konnte der AEV die ersten zwei Drittel das Spiel noch Relativ Offen gestalten. Im letzten drittel Merkte man dann aber doch die Konditionell schwächen der Augsburger sodass dieses Spiel vier zu acht verloren ging. Trotz allem ein gelungener Abend wie ich finde mit ehrlichem und schönem Eishockey.

Augsburger Panther gegen Hamburg Frezers 4:1

Im ersten Drittel die beiden Teams noch auf Augenhöhe. Augsburg lies immer wieder Hamburg Gefährlich vor das Tor kommen. Grund dafür waren die schnellen Seitenwechsel der Hamburger Spieler. So ging das 1 zu 1 zur Pause durch aus in Ordnung. Im zweiten Drittel Verstanden es die Panther dann durch aggressiveres Verteidigungsspiel den Gegener aus dem Konzept zu bringen. Vor dem Hamburger Tor konnten sie dann noch einmal anschreiben so das es mit einer nicht unverdienten 2 zu 1 Führung für die Panther in die Pause ging. Bemerkt werden muss hier auch noch das die Hamburger sich um die eigenen Chancen brachten. So verteilten sie über harte Checks und Schubert bekam dann auch noch eine dumme Strafe (10 min) wegen meckern. So konnte er schon duschen gehen. Im dritten Drittel schafften es die Panther durch überzeugendes Spiel dann noch einmal zwei Tore zu erzielen, auch spielerisch konnten sie die Hamburger kontrollieren. Im Überblick aller drei drittel ein verdienter erster Heimsieg für die Panther.

Spielberichte Sammstag 3.10.2015

Augsburger EV – EV Landshut 4:5 n.P

Die DNL Manschaft des AEV Konnte sich in diesem Spiel nicht wirklich Belohnen da sie ihre Torchancen nicht wirklich nutzten konnte und sich dann das leben durch eigene individuelle Fehler bzw. Unkonzentriertheiten zu Nichte machte. Alles in allem sieht man zum letzten Jahr aber Trotz dem eine Entwicklung was das Spiel betrifft.

Augsburger EV – Bad Wörreshofen 1:19

Eine Klare und Deutliche Niederlage. Mann merkte die fehlende Ausdauer der Kleinschüler B aber trotz alle dem haben sie nie wirklich aufgegeben oder waren undizipliniert. Hier also eine verdiente Niederlage.

Augsburger EV – SC Reichertsbeuren 8:22

Ohne die Nummern 15 und 16 bei Reichertsbeuren wäre dieses Spiel mit Sicherheit schon wessentlich enger geworden. So eine recht Klare und deutliche Angelegenheit für die Gäste. Reichertsbeuren war auch besser im Spiel.